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Eleganz mit Geschichte: Einrichten im Kolonialstil

Die Entstehung des Kolonialstils

Als Kolonialstil bezeichnet man die historischen Baustile der Europäer in ihrem ehemaligen Besitz der Übersee. Der Stil hat seinen Ursprung im 15. Und 16. Jahrhundert, als die Kolonisierung Südasiens stattfand. Die Bauten sind meistens im reinen Barock oder strenger Renaissance gehalten. Heute erlebt der Kolonialstil sprichwörtlich eine „Renaissance“ in deutschen Wohnzimmern.

Merkmale der Inneneinrichtung

Für den Kolonialstil sind vor allem schwere Ledersessel, massive Schränke aus Naturholz und große Tische typisch. Allgemein wird viel mit Leder, Holz, Bambus und Baumwolle gearbeitet.
Die Farbgebung des Stils verhält sich dabei eher schlicht. Natürliche Erdtöne, Beige, Braun und Creme bieten einen starken Kontrast zu dem pompösen Einrichtungsstil. In der Regel sind die Möbel mit dekorativen Elementen versehen. Je nach epochalem Vorbild wird die Dekoration gedrechselt, geschnitzt oder gefasert.

Im Kolonialstil einrichten mit Schlaf und Raum

Schlichte Farben und wenig auffallende Muster sind bekannt für die Inneneinrichtung des Kolonialstils. Die Bettwäsche „SONGE D’UNE NUIT“ von Nina Ricci ist dafür perfekt. Sehr schlicht gehalten und mit einem beigefarbenen Touch überzeugt die Bettwäsche und bietet damit die Möglichkeit, den Kolonialstil in Ihrem Zuhause zu verwirklichen.

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