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Paketdienst

Porto nach Teneriffa

Wir verkaufen ja einige unserer Produkte auch über Amazon... Vorteil: Erreichbarkeit unendlich vieler Kunden, vor allem neuerdings auch aus dem Ausland. Schön und gut, aber auch "problembehaftet". Heute hat uns eine schöne Bestellung über Faserkissen von Billerbeck erreicht, die nach Teneriffa geschickt werden soll. Bei Amazon gibt es vorgegebene Versandkostengutschriften, wobei die kanarischen Inseln dort allgemein unter Spanien fallen. Das Porto für den Versand auf die kanarischen Inseln hat aber kostenmäßig so leider gar nichts mit dem des spanischen Festlands zu tun... Ein saftiger "Inselzuschlag" ist leider nicht abgedeckt. Wieder eine neue Lektion gelernt... Jetzt haben wir angesichts der eh immensen Amazongebühren für Verkäufer wirklich ein Problem. Wenn wir die Differenz der auszulegenden Versandkosten zur Versandkostengutschrift über Amazon noch tragen machen wir mit dieser Bestellung leider einen Verlust... Betriebswirtschaftlich nicht wirklich wünschenswert... Wir werden den Kunden nun mal anschreiben und fragen, was er von der ganzen Sache hält... Die Welt des Online-Handels bleibt jeden Tag spannend...!

Paketdienstleister

Am liebsten würden wir ja unsere ganzen Pakete selbst ausliefern! Da dies aber zu zeitaufwändig und letztlich auch viel zu kostenintensiv ist, sind wir natürlich ,wie alle anderen Versender auch, auf die Vielzahl von Paketdienstleistern angewiesen. Die machen auch meistens ihren Job echt super und unser Abholer von GLS ist wirklich spitze... Aber wenn man dann Emails von Kunden bekommt, die ihr Paket nicht bekommen haben und man trackt das Paket und sieht dann, dass es scheinbar abgegeben wurde (im Tracking-Protokoll war eine Unterschrift hinterlegt) und sich dann aber eine halbe Stunde später (nach der angeblichen Abgabe und Unterschrift) wieder im Zustellfahrzeug befunden hat und ins Depot zurückgewandert ist, dann fragt man sich natürlich schon... Wenn man dann noch mit dem Depot telefoniert und nachfragt, wieso nun nicht die versprochene Terminabsprache mit dem Empfänger passiert ist, bekommt man als Antwort, dass man nicht verlangen könne, dass die Fahrer mit ihren privaten Handys telefonieren. Wir haben den Mitarbeiter im Depot dann gefragt, ob es auch zuviel verlangt wäre, wenn er mit dem Empfänger telefoniert und die Info dann an seinen Fahrer weitergibt...?!? Das Unschöne an solchen Geschichten ist einfach, dass das Ganze einfach auf uns und unseren Service zurückfällt...

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